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Methodenberatung

Das GMZ bietet individuelle Beratung für Studierende und Mitarbeiter:innen der Karl-Franzens-Universität zu Methoden der empirischen Sozialforschung. Hier können Probleme rund um empirische Forschungsaktivitäten besprochen und offene Fragen hinsichtlich Konzeption, Umsetzung und Auswertung qualitativer und quantitativer Projekte geklärt werden. Gerne können Beratungen auch online durchgeführt werden.

Grundsätzliche methodologische bzw. methodische Vorgaben wie hochspezifische Fragestellungen sollten vor einer Beratung mit der Betreuungsperson der zu verfassenden wissenschaftlichen Arbeit geklärt werden.

Interesse an Beratung?
Wenden Sie sich per E-Mail an gmz(at)uni-graz.at und geben Sie zur gezielten Vorbereitung der Methodenberatung bitte Folgendes an:

  • Art des Projekts (Masterarbeit, Dissertation, anderes Projekt, etc.)
  • Betreuung durch... (insbesondere bei Qualifizierungsarbeiten)
  • Institut/Fakultät
  • Kurzbeschreibung des Projekts
  • Methodische Ausrichtung (quantitativ oder/und qualitativ)
  • Projektfortschritt (Planung, Datenerhebung begonnen/abgeschlossen, Auswertung)
  • Konkrete Beratungswünsche
  • Gewünschte Form der Beratung: persönlich / Online-Beratung

Ansprechpartner:innen
Verena Köck, MA ist Soziologin und konzeptionell und organisatorisch für das GMZ verantwortlich. Beratungsschwerpunkt: Qualitative Forschung. Kontakt: gmz(at)uni-graz.at

Mag. Dr. Angelika Lepold ist Psychologin und für den Bereich der quantitativen Forschungsmethodik zuständig. Hierbei arbeitet sie am GMZ sowohl auf konzeptioneller als auch auf beratender Ebene. 
Kontakt: gmz(at)uni.graz-at

DI Dr. Clemens Brunner ist Experte für Python und R (inklusive dem Tidyverse), vor allem in Bereichen wie Datenanalyse, Angewandte Statistik, Signalverarbeitung und Maschinelles Lernen. Er hat auch Erfahrung mit Werkzeugen zur Unterstützung von reproduzierbarer Forschung ("Literate Programming") wie R Markdown, Jupyter Notebooks und Quarto.

Clemens Brunner ist ein Senior Scientist mit einer Ausbildung in den Bereichen Elektrotechnik/Biomedizinische Technik und Telematik. Er arbeitet im Forschungsbereich "Educational Neuroscience" am Institut für Psychologie an der Universität Graz. Seine Forschungsinteressen sind neurophysiologische Substrate von Zahlenverarbeitung und Arithmetik, Oszillationen und Konnektivität im EEG, Signalverarbeitung im biomedizinischen Kontext, angewandtes Maschinelles Lernen und Statistik sowie Softwareentwicklung. Clemens Brunner ist ein starker Verfechter von Open-Source-Software und ist der Meinung, dass Forschung auch offen sein sollte (was alle Bereiche wie Daten, Code und Artikel beinhaltet). Python ist seine bevorzugte Programmiersprache, aber er verwendet auch sehr gerne R für die Datenanalyse bzw. statistisches Modellieren, und er beschäftigt sich auch immer mehr mit Julia. Er betreut und entwickelt mehrere Open-Source-Pakete (beispielsweise MNELAB, SleepECG, SigViewer, SCoT, HeartBeats.jl und XDF.jl) und hat zu vielen weiteren Softwareprojekten beigetragen (wie z.B. Scikit-Learn, pandas, Matplotlib, PsychoPy, pybv, SciPy, Matplotlib und BioSig). Mehr Informationen sind auf seiner Website https://cbrnr.github.io/ verfügbar.

Kontakt: clemens.brunner(at)uni-graz.at

Kontakt

Grazer
Methodenkompetenzzentrum Verena Köck, Bakk. MA Lehr- und Studienservices Halbärthgasse 6/l, A- 8010 Graz
Telefon:+43 (0)316 380 - 1068

Web:gmz.uni-graz.at

Unser Büro ist leider nicht barrierefrei zugänglich. Bei Bedarf halten wir daher Beratungen gerne auch an barrierefrei erreichbaren Orten am Campus der Universität Graz ab.

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